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    Knoblauch-Fütterung bei Hund/Katze

    Wie so oft ist es die Menge und Konzentration, die den Knoblauch in seiner Toxizität begrenzt.

    Bei korrekter Dosierung von EVINNO Knoblauch (10%), kann sich die Beifütterung auch nach Meinung des Veterinär-Toxikologischen Instituts Zürich günstig auf die Gesundheit von Hunden auswirken (siehe unten).


    EVINNO Knoblauch (Pulver)


    Zecken und Ungeziefer mögen keinen Knoblauchgeruch.

    EVINNO Knoblauch ist ein reines Naturprodukt. Mit den zugesetzten Aminosäuren Methionin und Lysin bildet er für Ungeziefer eine unangenehme Geruchskomponente und wirkt als zusätzliches Repellent (z. B. in Verbindung mit EVINNO EX  oder EVINNO Umgebungsspray gegen Zecken und andere ungebetene Gäste.

    Es beugt Altersbeschwerden vor, wirkt blutreinigend und ist für den Menschen geruchsneutral. Dem Hund schmeckt es (gute Akzeptanz).


    Dosierung: pro 10 kg 1 Teelöffel Pulver.


    Anmerkung zur angeblichen Toxizität von Knoblauch bei Hunden:

     

    Mir und anderen Kollegen sind seit über 20 Jahren tierärztlicher Tätigkeit Knoblauchvergiftungen nicht untergekommen.

    Nach einer amerikanischen Veröffentlichung (seriöse Quelle) ist Knoblauch deutlich weniger giftig für Hunde als die normale Küchenzwiebel: Hier sollen Vergiftungen erst ab 40 g pro kg Hund, also 1,4 kg (!) Zwiebeln für einen 35 kg Hund pro Tag auftreten. Bei Knoblauch müsste die toxische Dosis also noch deutlich höher sein. Wer füttert seinem Hund schon kiloweise Knoblauch?

    Es ist wie immer: an die Dosierung halten, Überdosierungen vermeiden. Dann kann der Knoblauch nur helfen, nicht schaden.


    Das veterinärtoxikologische Institut der Universität Zürich meint folgendes:

    Die Fütterung von Knoblauch kann sich günstig auf die Gesundheit von Hunden auswirken.

    Empfohlen wird hier eine Dosis von 4 Gramm pro mittelgroßem Hund pro Tag sogar der frischen Knoblauchzehe!

    Auch hier hat noch keine Veterinär Knoblauchvergiftungen behandeln müssen.