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  • Ist meine Katze krank?


    Krankheitsymtome bei Katzen

    Ein Alarmsignal für Katzenhalter ist es, wenn die sonst zutrauliche Katze sich plötzlich in eine dunkle Ecke verzieht. Folgende Symptome können auf eine Erkrankung des Vierbeiner hindeuten:

    Allgemeine Lustlosigkeit, Durchfall, stumpfes Fell, Appetitlosigkeit, Erbrechen Apathie.

    Sollte das Tier einmal einen Tag nichts fressen, braucht sich der Katzenfreund keine Sorgen zu machen. Die Katze kann ganz einfach überfressen sein.Wird dieser Zustand sich auf drei bis vier Tage verlängern, ist dies ein Zeichen für eine ernsthafte Erkrankung und der Tierbesitzer sollte einen Tierarzt einschalten.

    Seltener Durchfall oder Verstopfung, die wieder schnell verschwunden sind, sollte man nicht als Krankheit betrachten. Falls aber diese Symptome öfter vorkommen oder länger vorhalten, kann der Darm, die Leber oder die Bauchspeicheldrüse in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Eine Abklärung der Ursache ist baldmöglichst notwendig.

    Erbrechen bei der Katze ist ebenfalls nicht immer als eine Erkrankung zu werten. Durch Erbrechen reinigt die Katze ihren Magen von Fremdkörpern (zum Beispiel von Haaren). Hilfreich ist hierbei die Gabe von EVINNO CATgel zur Unterstützung.

    Um eine Diagnose bei Tierarzt zu erleichtern und zu optimieren, mache Sie sich vorher Notizen über die vorhandenen Symptome, Uhrzeiten, Verschlimmerungszeiten usw. (sehr wichtig für Ihren mit homöopathischen Mitteln therapierenden Arzt, das richtige Mittel zu finden).
    Die normale Körpertemperatur der Katze liegt zwischen 38 und 39 Grad. Gemessen wird die Temperatur bei der Katze im Darm, 2 – 3 Minuten mit einem elektronischen Thermometer. Das Thermometer vorher leicht mit Öl oder Vaseline einfetten.

    Kleine Symptom-Kunde
    Blutspuren in den Fäkalien oder im Erbrochenen: Magen- oder Darmerkrankung.

    Urin blutig, zu trüb, zu hell: Blasen- oder Nierenerkrankung, besonders bei älteren Tieren. Es besteht auch die Gefahr, dass das Tier Diabetes hat.  Eitriger Ausfluss aus der Scheide: Gebärmutterentzündung.

    Ständiges Kratzen am Ohr: Verdacht auf Ohrenentzündung, Ohrmilben. Struppiges, trockenes Haarkleid mit vermehrtem Durst: Nieren-, Leber-, Gebärmutterentzündung, Diabetes.

    Haarausfall: Stoffwechselstörung.

    Haarausfall und Juckreiz: Symptome einer Hauterkrankung oder hormoneller Störung.

    Penetranter Geruch aus dem Maul: Zahnstein oder Nierenkrankheit, Verdauungsstörung, Magenschleimhautentzündung, Mandelentzündung usw.

    Wechselnder Appetit, abwechselnd Durchfall mit Verstopfung:
    Darmparasiten (Würmer).

    Katzen sind für Infektionskrankheiten sehr anfällig. Diese verlaufen grippeähnlich – tränende Augen, Schnupfen, Husten, Niesen (Katzenschnupfen). Katzenschnupfen ist eine Viruserkrankung.  Besonders bei jungen Tieren kann ein unbehandelter Katzenschnupfen zum Tode führen.

    Wenn es unsere Katze juckt und kratzt …
    Katzen sind oft von Flöhen befallen. Diese verursachen bei dem Tier ein pausenloses Kratzen und hartnäckige Ekzeme.  Katzen,welche die so genannte Flohallergie bekommen, kann man vorbeugend homöopathische Mittel verabreichen,sie aber auch statt mit Chemie mit Hilfe ätherischer Öle von der Plage befreien. Beste Ergebnisse zeigen sich bei dem Produkt EVINNO-Ex von VERITAS Tiernahrung. Dieses Mittel ohne Chemie gibt es bereits von diesem Hersteller seit einem Jahrzehnt.

    Da nur ca. 20 Prozent aller Flöhe,Zecken und Lästlinge sich auf dem Fell der Katze befinden, muss in regelmäßigen Abständen auch die Umgebung des Tieres, die Schlafdecke, das Körbchen usw. mit einem Mittel gegen dieses Ungeziefer eingesprüht werden. Auf diese Weise infiziert sich die Katze nicht immer wieder neu mit den Flöhen, Zecken und anderen Plagegeistern.

    Als ergänzendes Mittel für die Umgebung der Katze hat sich das EVINNO-Umgebungsspray erwiesen. Flöhe können auch Überträger einer Bandwurminfektion sein.

    Auf die Augen achten
    Durch Spielen und Raufen mit anderen Artgenossen und Artgenossinnen können sich Katzen auch an den Augen verletzen.  Eine solche Verletzung kann mit tränenden, lichtscheuen oder ständig geschlossenen Augen einhergehen.  Es kommt auch Grauer Star bei älteren Katzen vor. Diese Krankheit kann man aber homöopathisch wieder sehr gut in den Griff bekommen, zumindest das Fortschreiten dieser Krankheit verlangsamen.

    Galina Roth