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  • Tierisches Wohlbefinden einmal anders


    Heilen mit Klängen und Massagen

    Wenn wir einen Ton vernehmen, horchen wir auf. Dreiklang erfreut unser Herz. Töne haben nie den gleichen Effekt wie Akkorde. Klänge übertragen Schwingungen, die vom tierischen Organismus nach dem  Resonanzprinzip individuell aufgenommen und beantwortet werden.

    Töne und Klänge besitzen grundsätzlich die Fähigkeit, das Zellgitter zum Schwingen zu bringen, und lösen damit bestimmte Reaktionen aus. Das geistige Potenzial wird dabei genauso zum Schwingen gebracht wie die körperlichen Strukturen.

    Veränderter Gemütszustand

    Die Musik ändert das Schwingungsmuster im Körper derart, dass dieser zunächst eine Gemütsveränderung durchmacht. Setzt man dieses Muster gezielt zu therapeutischen Zwecken ein, verändert sich über das Gemüt auch der körperliche Zustand. Dadurch werden auch subtile Heilreaktionen ausgelöst, die Informationen freisetzen, um blockierte Energieströme freizumachen.

    Musikalische Klänge werden nicht nur über das Ohr wahrgenommen, sondern „erschüttern“ den ganzen
    Körper,wobei vornehmlich spezifische Sinneszellen in der Haut mitreagieren. Diese transformieren die Botschaften mittels elektromagnetischer Schwingungen in die Tiefe und erreichen so die Erfolgsorgane.

    Musikstücke für Tiere

    Bestimmte Komponisten haben Musik für Tiere geschrieben: Bach, Händel, Mozart, Schumann. Aber auch moderne Pop-Klassiker zählen dazu: die Beatles, Bob Dylan, Cat Stevens.

    Einige Beispiele:

    – Musik von Mozart harmonisiert scheinträchtige Hündinnen und tröstet sie, dass sie „diesmal“ leer
    ausgegangen sind.

    – Händel stimuliert die Libido bei beiden Geschlechtern und sollte dort aufgespielt werden, wo sich diesbezüglich „nichts tut“.

    – Ist unser Freund von Heimweh und Depressionen befallen, hilft ihm Bach wieder auf die Sprünge.

    – Die Beatles wecken die Lebensgeister im Trauerfall und bei Liebeskummer.

    Massieren mit den Händen

    Die Massage zählt zu den mechanischen Hautreizmitteln. Sie wird zur Belebung und Erhöhung des körperlichen Wohlbefindens eingesetzt.

    Das Massieren mit den Händen bewirkt auf zunächst grobstofflicher Ebene einen Energieaustausch und eine Stoffwechselanregung im entsprechenden Gebiet. Die Konsequenzen sind eine beschleunigte Bindegewebsentschlackung und -reinigung über die Lymphe und die Venen: Die vermehrte Durchblutung bringt neuen Schwung in blockierte Gewebsbezirke. Das entspannt und befreit von Stauungen auf körperlicher wie auch auf seelischer Ebene. Der Zellstoffwechsel im massierten Gebiet reaktiviert sich, Schmerzen werden gelindert.

    Wärmen und anregen

    Der Wärmeeffekt der manuellen Massage bringt den gesamten Organismus auf ein höheres Energieniveau, er hat das Gefühl der „Befreiung“. Im Weiteren regt eine Ganzkörpermassage den gesamten Kreislauf, die Atmung, die Verdauung und das Nervensystem an.

    Allgemein nützlich ist die Massage zur Klärung nicht eitriger Prozesse in den Bereichen Haut, Unterhaut, Sehnenscheiden, Schleimbeutel, Muskeln, Gesäuge.

    Speziell beim Hund ergeben sich folgende Indikationen:

    – Verspannungen und Verkrampfungen entlang der Wirbelsäule und der Extremitäten,Unbeweglichkeit
    bei längerem Transport oder nach der Abnahme von Gipsverbänden;

    – Unterkühlungen und Schockzustände;

    – Entzündungen im Bereich der Muskeln, Sehnen, Schleimbeutel, Bänder und Gelenke;

    – Entzündungen und Verhärtungen im Bereich des Gesäuges, der Hoden;

    – Lähmungen, zum Beispiel der Muskeln, des Darms oder der Blase.

    Alle zellulären und seelischen Strukturen sind gelockert, die Selbstheilungskräfte des Körpers können sich ungehindert entfalten.

    Unbeschreibliches Glücksgefühl

    Die Massage kann mit bloßen Händen, aber auch mit einem Handtuch oder Lappen geschehen. Ganz lustig finden es manche Hunde,wenn man sie mit Stroh oder Heu einreibt. Die Massage führt zu einem unbeschreiblichen Glücksgefühl, weil hier mehrere Komponenten befriedigt werden: Körperkontakt,
    eventuell vorhandener Juckreiz wird gestillt, zudem bringt es Entspannung.Außerdem hat der Hund das befriedigende Gefühl, dass er in der Gemeinschaft akzeptiert ist.

    Siehe auch www.tierarzt-homoepathie.de


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    Galina Roth