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  • Bioresonanztherapie – Diagnose und Therapie mit großem Erfolg

    Geschrieben von Petra Mumme, Therapeutin für Naturheilverfahren

    Nach 20-jähriger Erfahrung mit der Bioresonanztherapie möchte ich noch ein weiteres Behandlungssystem aus dieser Reihe vorstellen:

    Die Bicom-Bioresonanztherapie

    Erkenntnisse aus dem Bereich der Bio- und Quantenphysik haben uns inzwischen ungeahnte Möglichkeiten eröffnet, unsere Patienten schmerzfrei und grundlegend zu behandeln. Jede Form von Materie besteht aus Energie und strahlt diese Energie auch in individuellen Schwingungen ab. So wie man Radiowellen messen kann und andere energetische Schwingungen, so sind auch die Wellen (Schwingungen) des Körpers messbar.

    Bioresonanztherapie Diagnose - Jede Substanz, jede Zelle, jeder Körperteil, auch Viren und Bakterien, Pollen, Umweltgifte, Pilze usw. haben ihr eigenes Frequenzmuster. Mit Hilfe der modernen Technik ist dieses ablesbar und man kann krankhafte Frequenzmuster gegenüber gesunden erkennen.

    Krankhafte Frequenzen zeigen uns, dass die Kommunikation zwischen den Zellen nicht mehr funktioniert und durch die Messung der Erregerfrequenzen oder auch von Allergenen (Stoffen, die eine Allergie auslösen) sowie Umweltgiften und anderen Giftstoffen kann man genaue Diagnosen stellen. Da diese Diagnostik auf dem biophysikalischen Wege basiert, ist sie nicht mit der chemisch-biologischen Diagnostik der Schulmedizin zu vergleichen.

    Sind die störenden Frequenzen durch die diagnostische Messung, die im übrigen schmerzfrei verläuft, erfasst, so kann mit dem Bicom-Computer auch gleich das passende Behandlungsmuster erstellt werden. Dieses wird dann wie bei einer Bestrahlung mit entsprechenden Applikatoren direkt in den Organismus zurückgegeben.

    Das Ergebnis ist, dass die Zellkommunikation durch Eliminierung der pathogenen Frequenzen wieder funktionieren kann.

    In einer Behandlung, die immer individuell ausgearbeitet werden muss, kann man bis zu 3 Fehlfrequenzen bearbeiten. Die Tiere können dabei entspannt stehen, liegen oder sitzen. Sie verspüren keine Schmerzen. Das Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Einflüsse zu vermindern bzw. zu beheben, dadurch die Kommunikation im Körper (Freischaltung des eigenen Immunsystems) zu fördern und dadurch die Heilung zu bewirken. Die Therapieabstände liegen bei 1 - 2 Wochen, in denen der Patient oft nur ein begleitendes Medikament braucht. In vielen Fällen reicht aber auch schon die Bicom-Therapie aus.

    Behandlungsbereiche sind:

    • Allergien
    • Infektionen (Viren, Bakterien, Pilze)
    • Hauterkrankungen, Ekzeme
    • Ausleitungen von Umweltgiften und Schwermetallen
    • Chronisch degenerative Erkrankungen
    • Erkrankungen im Bewegungssystem, Lahmheiten
    • Erkrankungen der Inneren Organe
    • Magen-Darm-Erkrankungen
    • Epilepsie

    Wichtig ist auf jeden Fall auch die Mitarbeit des Tierhalters, der dem Therapeuten über jede Veränderung am Patienten Meldung macht.