.
  • Was ist eigentlich eine Bioresonanzanalyse?

    Geschrieben von Petra Mumme, Therapeutin für Naturheilverfahren

    Die Wurzeln der Bioresonanz liegen in den späten 1950er Jahren. Vor ca. 20 Jahren begann der Weg der klassischen Bioresonanzanalyse, wie wir sie heute kennen. Prof. Aschoff arbeitete damals mit seinen Studenten an der Messung von Schwingungen, die jedem einzelnen Objekt eigen sind. Die Arbeit ließ erkennen, dass alles eine messbare Schwingung hat (zum Beispiel schwingt Eisen anders als Gold). Alle Materialien, die untersucht wurden, hatten andere Schwingungsausschläge. Es wurde alles getestet, feste und flüssige Stoffe, Pflanzen, Mineralien usw. Auch jeder Mensch hat eine eigene Schwingung und jedes Tier. Aber es geht auch noch kleiner, jedes Bakterium schwingt anders oder gesunde Körperzellen haben eine andere Schwingung als kranke. Ja, sogar kranke Zellen haben je nach Erkrankung andere Schwingungen. Dies alles war messbar und wurde ausgewertet und verglichen.

    Im Laufe der Jahre wurden auch Geräte entwickelt, die diese Schwingungen aufnehmen und aufzeichnen, so dass man das Ergebnis der Laboruntersuchung im medizinischen Bereich nutzen kann. Dies tun wir speziell im naturheilkundlich-medizinischen Bereich seit 20 Jahren.

    Untersuchungsmaterial ist in erster Linie Blut

    Aber auch anderes Körpersekret, auch Haare sind verwendbar. Die darin gespeicherten Körperzellen enthalten alle Informationen zu dem Individuum. Die Bioresonanzanalyse ergibt also ein ganz individuelles Bild des Patienten und seines momentanen Zustandes.

    Die aus den Körperzellen ablesbaren Schwingungen können mit den Schwingungen von Krankheitserregern oder Krankheitszuständen abgeglichen werden und es ergibt sich daraus ein individueller Befund. Auch Giftstoffe sind auf diesem Weg zu identifizieren. Umweltgifte, Spritzmittel, Industriegifte, Radioaktivität und körpereigene Vergiftungszustände sind zu ermitteln. Im Allgemeinen ist es auch möglich, Vorstufen von schweren Erkrankungen extrem früh zu erkennen, was wiederum eine Therapie erlaubt, die den Ausbruch der Krankheit verhindern kann. Als Therapeutin möchte ich diese Untersuchung nicht mehr missen.

    Lange Zeit war die Bioresonanzanalyse in Deutschland sehr umstritten, inzwischen jedoch hat auch die Schulmedizin begonnen, sich für diese Untersuchung zu interessieren. In England und Amerika arbeitet man schon seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet. Die Bioresonanzanalyse und Bioresonanztherapie sind dort schon lange anerkannt.