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  • VEGAselect-Magnetfeldtherapie in der Tierarztpraxis

    Geschrieben von Galina Roth, Tierärztin

    Unsere VERITAS-Tierärztin Galina Roth arbeitet erfolgreich mit dem Gerät VEGAexpert, das für modifizierte Bioresonanz steht. Wir haben bereits in der VERITAS Extra darüber berichtet. Dieses Gerät wird für die Diagnose eingesetzt. Was lag näher, als den Erfolg mit der bewährten VEGAtest-Reihe fortzusetzen, nämlich mit dem VEGAselect für die Therapie.

    Die Ergebnisse mit diesen Geräten sind so überzeugend, dass Galina Roth dazu berufen wurde, ihr Wissen an andere Tierärzte und Tierheilpraktiker in Form von Seminaren weiterzugeben.

    Die Historie der Magnetfeldtherapie

    Die Magnetfeldtherapie wurde bereits vor Tausenden von Jahren im Orient, aber auch bei den Azteken und Inkas angewandt, wobei natürliches Magneteisengestein (Magnetit) verwendet wurde. Erst im 19. Jahrhundert entdeckte man, dass Magnetfelder auch künstlich mittels stromdurchflossenen Spulen erzeugt und damit gewöhnliches Eisen magnetisiert werden konnte.

    In der Orthopädie und in der Chirurgie wird die Magnetfeldtherapie zur Beschleunigung der Knochenbruchheilung angewandt. Die Heilungswirkung der Magnetfeldtherapie ist nicht allein durch die Feldstärke zu erklären. Beim Faradeyschen Induktionsgesetz kommt es nicht auf die absolute Größe der magnetischen Flussdichte selbst an, diese kann sehr klein sein (Mikroimpulse); sie muss sich jedoch schnell genug in der Zeit verändern (stärkere und weniger starke Impulse in der Folge).

    Therapieabläufe auf einer Programmkarte

    Diese neue Erkenntnis wird bei den Programmen für die VEGAselect-Magnetfeldtherapie angewandt. Die maximale Feldstärke bei diesem Gerät liegt bei 50 Gaus – zum Vergleich: Das magnetische Feld der Erde liegt bei etwa 0.5 Gaus. Entscheidend ist die dynamische Ansteuerung der eingesetzten Magnetfeldsonden.

    Diese Ansteuerung ist unterschiedlich für die verschiedenen Krankheiten – sie wird computergesteuert. Bewährte Therapieabläufe werden auf einer Programmkarte für bestimmte Indikationen hinterlegt, so dass das Therapieprogramm auch gut in der Praxis eingesetzt werden kann.

    Bei der individuellen Behandlung können auch Medikamente, Mineralien, eigene Sekrete (Stuhl, Sputum usw.) in den vorhandenen Waben mit in die Therapie einbezogen werden. Somit wird der therapeutische Effekt enorm verstärkt.

    Man kann vorher die benötigten Therapieprogramme austesten. Nehmen wir einmal an, die Diagnose lautet auf eine Lahmheit des Tieres. Der Nutzer des VEGAselect kann jetzt in diesem Fall folgende Programme in seine Magnetfeldtherapie einbringen:

    – Therapie von Schmerzen
    – Therapie von Arthritis
    – Therapie Arthrose
    – Therapie einer Lähmung

    Belastungen nach Impfungen oder Allergien werden gezielt behandelt. Dafür benötigt der Therapeut das Allergen selbst (zum Beispiel Staub, Futtersorte usw.). Die Praxis hat gezeigt, dass die VEGAselect Magnetfeldtherapie nach 5 - 10 Anwendungen erfolgreich ist. Ganz hartnäckige Fälle können einige weitere Sitzungen nötig machen.

    Hilfreich bei chronischen Krankheiten

    Diese Therapie eignet sich für fast alle chronischen Krankheitsprozesse. Eine Kontra-Indikation stellt die Behandlung von tumorösem Gewebe dar. Der Grund liegt darin, dass durch die Magnetfeldwellen die Tumorzellen zum Wachstum stimuliert werden. Der Wirkungsmechanismus der Therapie beruht auf der so genannten Lorenzkraft, die eine bessere Ausnutzung des Sauerstoffs im Gewebe, eine Zunahme des ATP(Adenosintriphosphat)- Gehaltes in den Mitochondrien und ein Absinken der Milchsäureproduktion bewirkt.

    Diese Wirkungen sind für alle Arthrosepatienten sehr wichtig, denn allein durch die Übersäuerung entsteht eine Arthrose – aber: durch eine Entsäuerung verschwinden die Schmerzen.

    Es ist immer wieder bemerkenswert, wie gelassen die Tiere auf der Magnetfelddecke liegen und sich wohl fühlen. Die Therapiezeit für die Behandlung beträgt meistens 12 Minuten. Im Prinzip wird die Durchblutung in den betroffenen Organen optimiert. Eine Steigerung der Wirkung wird erreicht, wenn die Tiere die therapeutischen Informationen statt über die Magnetdecke über so genannte Sonden bekommen. Diese Sonden werden beidseitig gegenüber den Problemzonen angelegt und festgehalten. Bei der Therapie von Schmerzen kann man die Schmerzmittel in eine am Gerät befindliche Wabe legen, ohne die Tiere direkt damit zu behandeln bzw. direkt damit zu belasten.

    Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgenden Hinweis: Die Diagnostik Bio-Resonanzanalyse ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.